Dienstag, 27. Januar 2009

Sehr deutsch, mein Kaiser!


Verehrte Leserinnen und Leser,

ein kurzes Wort zur Information:

Am heutigen ehrenwerten 27. Januar 2009 wäre der letzte deutsche Kaiser Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen, kurz Wilhelm II., einhundertfünfzig Jahre alt geworden. Eine äußerst angenehme Feierlichkeit!
Jedoch musste ich auch wieder einiger Kritik an ihm lauschen, die sich wie üblich auf sein angebliches Nichtskönnen bezog. Eines ist mir klar: Die Frankfurter Rundschau lese ich nicht mehr!
Aber auch die ganzen fachlich anerkannten "Biografien" entzürnen mich im äußersten Maße. Bedenken wir nämlich, dass diese in beinahe jedem Falle britischer Herkunft sind. Die Briten sollen sich schämen, so über einen Verwandten zu schreiben! Daher meine Frage an die linken Kritiker: "Wer ist schon perfekt, da Sie es nicht sind?"
Doch genug gezürnt, so handelt es sich doch um einen schönen, einen wahrhaft feierlichen Tage. Es wird uns klar, dass das Gedenken an die deutsche Monarchie niemals aussterben wird.

Kaiser Wilhelm, Gratulation zum einhundertfünfzigsten Jubeljahre!

Mit Grüßen,

Reinhard von Hohenzollern

Donnerstag, 15. Januar 2009

Die Monarchie im Bezug zum aktuellen Anlass

Werte Leserinnen und Leser,

aus dem jüngsten Anlass des Einzugs von zwei israelischen Flaggen durch die deutsche Polizei, sowie auch Steinwürfen gegen eine Duisburger Wohnung, an dessen Fenster eine israelische Flagge hing, vollzogen von kommunistischen Demonstranten, ist ein Kommentar von meiner Seite unumgänglich.
Reflektieren wir einen der oben genannten Sachverhalte: Die "antifaschistischen" Demonstranten werfen Steine gegen eine Wohnung, an der eine israelische Flagge hängt. Sie schreien Hassparolen, deren Nennung nicht dem Charakter dieses Blogs entspricht, daher unterlasse ich diese. Bedenken wir nun, dass sich die Demonstranten als friedliche Antifaschisten bekennen, jedoch gegen das von Faschisten(!) am meisten geschändete Volk der Erde hetzen. Ein untragbarer Zustand.
Aus persönlichen Gesprächen ist mir bekannt, dass wahre Antifaschisten (man muss anerkennen, diese gibt es auch und Personen, die wissen, wofür sie demonstrieren, sind äußerst zu achten und zu tolerieren) sich niemals mit diesem Gesindel abgeben würden, jedoch ist es nie möglich, eine Kontrolle des Demonstrationszuges durchzuführen, den man begleitet.
Im Bezug zur Monarchie müssen wir nämlich folgende Tatsache bedenken:
Innerhalb des deutschen Kaiserreiches wäre solch eine Schandtat niemals möglich gewesen. Entgegen den "fachhistorischen" Kompetenzen so mancher Medien-Historiker war der Antifaschismus im deutschen Kaiserreich begrenzt. Ich will nicht leugnen, dass er existierte, jedoch kenne ich kein Land, in dem er nicht vorhanden war.
Auch nicht in der ehemaligen DDR. Der "antifaschistische Schutzwall", dem gemeinen Volk als "Mauer" bekannt, hat - wie es auch der Staat an sich getan hat - keinen Einblick in den Ostblock zugelassen. Es handelte sich um den deutlichsten Boten des Eisernen Vorhanges. Durch diesen nicht vorhandenen Einblick in das wahre Gesicht der DDR ist es unhaltbar, dass zum heutigen Tage erzählt wird, dass es in der DDR keinen Faschismus gab. Mitnichten! Schauen wir zum heutigen Zeitpunkt in den Osten, wird uns klar, dass die Anzahl der faschistischen Vereinigungen dort relativ hoch ist (den Osten als Nationalsozialistische Hochburg zu bezeichnen wäre dennoch falsch). Dies lässt sich allerdings auch dadurch erklären, dass unser Blick auf den Osten der Bundesrepublik nun frei ist. Wir sehen alle Taten, die wir vor der Wiedervereinigung nicht sehen konnten. Dies ist zu bedenken.
Letztendlich bleibt nur der Vermerk, dass wir unser Augenmerk auf die Vorteile des konservativen Gedankengutes richten müssen. Als Freund der Monarchie und auch als Freund des Volk Juda bedarf ich anzumerken, dass wir für einen gerechten Frieden beide Seiten der Konfliktparteien beachten sollten und spezifisch unplebeisch handeln müssen. Nur so lässt sich Gerechtigkeit auch mit intelligentem Handeln verbinden, das ich im ersten genannten Falle überaus wenig erkennen konnte.

Mit Grüßen,

Ihr Reinhard von Hohenzollern

Freitag, 9. Januar 2009

Die Monarchie im Rückblick

Verehrte Leserinnen und Leser,

wenn wir auf die letzten Jahrhunderte zurückblicken, wird ersichtlich, dass die Monarchie den Kontinent Europa maßgeblich veränderte. Durch ihre Mitgestaltung ist es zu Brennpunkten und Konflikten, aber auch zu großen Erfolgen auf unserem Kontinent und speziell in unserem Land gekommen.
[Sobald ich am morgigen Tage neue Kerzen gekauft habe, werde ich diesen Text weiter verfassen.]

Mit Grüßen,

Reinhard von Hohenzollern